Die besondere "Magie" eines guten Bildes bestimmt
nicht die Kamera, sondern die
vorherrschende Lichtsituation (Qualität, Richtung) und wie der Fotograf diese bestmöglich eingefangen hat. Daher nutze ich Kameras immer in ihren
Grundeinstellungen und dem M-Modus (+RAW): nichts soll künstlich verfälscht werden, nichts soll (durch Automatiken) dem Zufall überlassen werden, ich bestimme alle Belichtungsparameter und Effekte.
Außnahmen: Autofokus und TTL sind die einzigen "Automatiken, welche zusätzlich zum Einsatz kommen, weil einigermaßen vorhersehbar und steuerbar.
Einsatz von Software (Filtern) praktisch nie, lediglich eine Grundentwicklung in Lightroom für alle Bilder einer Serie gleichzeitig.
Ob Canon/Nikon/SONY... das Kameramodell oder verwendete Software ist im Grunde so ziemlich egal, um wirklich gute, eindrucksvolle Bilder zu erhalten.

Grüße, meshua