Das mit den "vielen Lichtpulsaufnahmen" stimmt für das MIT-Video aus 2011.
Bei dem oben verlinkten Verfahren von Liang Gao et al. ist das tatsächlich anders.
Es kann bei Vorgängen verwendet werden, die nicht wiederholbar sind.
Dabei wird
eine Aufnahme durch Vor- und Nachbearbeitung so aufbereitet, dass ein zeitlicher Verlauf erkennbar wird. Sicherlich ein raffiniertes Prinzip