Weiter ging es im Okavango-Delta/Botswana.
Vom (eigentlich) trockenem Gebiet der Nxai-Pan ging es ins (eigentlich) nasse Gebiet des Okavango-Deltas.
Es setzten auch dort die ersten Unwetter ein. Entsprechend niedrig waren die Pegelstände des Okavango.
Die Pegelstände sind dann erst ein halbes Jahr später am Höchsten. Dann hat der Regen in Angolas Bergen erst den Weg ins Delta gefunden. Für die Tiere in den umliegenden trockenen Regionen ist das ein Segen. Denn dann können sie der Trockenzeit durch Migration entkommen. Aber noch schien eine Migration in die trockenen Gebiete, die ja auch ihre Niederschläge zum Beginn der Regenzeit erhalten, noch nicht begonnen worden sein.
Beginnen werde ich mit einem Däumling, denn größer ist er ohne Schnabel nicht.
Dort reden sie von einem Juwel: Klein, bunt und leuchtend.
Der Malachiteisvogel/Haubenzwergfischer.

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Gruß
Frank