Hallo,
letztlich hängt das (natürlich neben dem verwendeten Film) vom Scanner ab. Diese einfachen Dinger, wo dann Rollei oder sowas draufsteht, dürfen unter die Kategorie "eher nicht nachbearbeitbar" fallen. Ein "richtiger" Scanner wie der Hasselblad Flextight X5 schafft 15 Blendenstufen Dynamik (Dmax 4,9, Dmin habe ich nicht gefunden), da ist wohl eher immer der Film das limitierende Glied. Da sind der Nachbearbeitung dann keine Grenzen gesetzt. Allerdings geht der dann auch etwas ins Geld
Gute Flachbettscanner mit Durchlichteinheit sollte einen Dichteumfang von ~3,5 erreichen, das sind dann knapp 12 Blenden. Nur hapert es da dann meist mit der Auflösung, ab Mittelformat sind die aber eine gute Möglichkeit. Und kosten nicht die ~24.000€, die Hasselblad abruft...
Liebe Grüße, Andreas