Jep, jetzt hab ich es geschnallt

Danke Euch allen, nachdem mir während des Threedverlauf manchmal der Kopf gequalmt hat.....
... weis ich jetzt, was der Denkfehler war.
Es sind hat 2 Dinge, die ich immer wie in Abhängigkeit zu einander gebracht habe.
die Brennweite hat IMMER Bezug zum VF und ein "APS-C Objektiv" ist etwas anders aufgebaut als ein VF-Objektiv.
Zu letzterem hab ich in der Chip eben eine Interessante Erklärung gefunden.
darf ich einen Auszug davon hier posten?
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Der Bildkreis von Vollformat-Objektiven ist deutlich größer – er besitzt eine Diagonale von etwa 43 Millimetern. APS-C-Linsen kommen lediglich auf 26 bis 28 Millimeter. Innerhalb des Bildkreises nehmen Abbildungsfehler zum Rand hin zu – Fotografen sehen das in Fotos beispielsweise in Vignettierungen oder Verzeichnungen. In der Bildmitte hingegen treten kaum Bildfehler auf. APS-C-Sensoren mit einer Diagonale zwischen 27 und 28 Millimetern nutzen nur einen kleinen Teil des Bildkreises eines Vollformat-Objektivs – das Filetstück. Die Schlussfolgerung daraus: Die Fotos sind verzeichnungsfreier, leiden weniger unter abgeschatteten Rändern und Auflösungsabfällen in den Ecken.
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