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Alt 24.08.2016, 17:19   #6
a1000
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Zitat von usch Beitrag anzeigen
Das heißt, alle vier Sekunden fällt ein Doofer auf diese alte Betrugsmasche rein.
Naja, der Käufer trägt kein Risiko, da die Zahlung von Amazon abgesichert ist. Es waren wohl eher Leute, die sich gedacht haben "wer weiß, vielleicht klappt es - ist einen Versuch wert".

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Zitat von usch Beitrag anzeigen
Oder auch nicht – die 4000 waren diejenigen, die den regulären Weg über Amazon gegangen sind. Da in dem Fall noch kein Geld geflossen ist (Amazon bucht ja erst bei Lieferung ab), ist bis auf den Ärger niemand geschädigt worden.
Ja, wie in der Email steht, 4.000 Stück hat man "verkauft" .
Wenn die Hacker auch die Bankkontodaten (oder Kreditkarte) geändert haben, reicht es als "versendet" zu markieren, dann kommt das Geld.
Hier war wohl wenig Zeit. Aber was ist wenn die "Ein-Zwei-Mann-Firma" 2 Wochen im Urlaub ist?
Gerade deshalb sollte Amazon mehr gegen solche Hacker tun, selbst wenn manche Händler fahrlässig sind. Wenn das Geld einmal weg ist, muss Amazon die Kunden entschädigen. Der kleine Händler, der T-Shirts verkauft, wird dann ganz sicher 2,2 Mio EUR zurückzahlen können.....
Wie gesagt, verstehe ich nicht, wieso da keine Sicherheitsmaßnahmen eingebaut sind, bzw. sie nicht greifen.

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Zitat von usch Beitrag anzeigen
Interessant wäre, wie viele mit der angegebenen Mailadresse Kontakt aufgenommen haben und tatsächlich so dumm waren, außerhalb von Amazon Geld zu überweisen.
Ich habe keine angegebene Mailadresse gesehen
Kauf war nur über Amazon Payment möglich - oder habe ich etwas verpasst?
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