Hier ist nun das fertige "Werk".
Die Lösung von Gottfried mit Ebenen hätte funktioniert, wenn ich Photoshop hätte.
Die Idee mit weniger Belichtungen von Volker hat hier nicht geklappt, da diese zu weit auseinander lagen. Die Übergänge sahen nicht so schön aus.
Das Verwenden von virtuellen Kopien zum verringern der Blendenunterschiede hat m.E. nicht viel gebracht.
Meine Erkenntnis:
- 20 Minuten früher da sein
- Mehr als +/- 1 und +/- 2 Blenden erstellen
- Bei besonders grellen Stellen sogar bis -6 runtergehen
- Keine großen Blendenlücken lassen, sondern stets mit 1er Blende arbeiten