Interessant wie groß und breit man sich über Farbschlieren unterhalten kann.
Frage 1 an den Fotografen: Wieso sind die Schienen überbelichtet, gab es da eventuell einen starken Reflex?
Frage 2: Wieso nimmst du das klassische Portraitobjektiv für Sachaufnahmen?
Frage 3: Auch wenn es bei der D7D keine Motivprogramme gibt, solltest Du als Fotograf dir Gedanken über Abbildungsmaßstab und Abblendung machen.
Frage 4: Wieso nicht indirekte Beleuchtung?
Oder um es anderst zu sagen: Das 1,4/85 ist nicht das schärfste Objektiv von Minolta, da es sich um ein Portraitobjektiv handelt. Im Portraitbereich ist zuviel Schärfe meistens nicht erwünscht, es geht vielmehr darum z.B. einen Kopf vom Hintergrund zu lösen. Oder eine Person draußen vor unscharfem Hintergrund abzubilden.
Für Sachaufnahmen würde ich eher ein 50er oder 100er Makroobjektiv nehmen und dann auf die förderliche Blende abblenden.
Ich habe am Wochenende unter anderem auch mit dem 1.4/85 G fotoknipst, aber CAs sind mir in den Größenordnungen nicht aufgefallen.
Bei den Vergleichsaufnahmen zum Canon 1.8/85 oder 1.2/85 sollten die CA-im Bild Entdecker ihr Augenmerk auf die Lichteinstrahlungen lenken, denn da gibt es auch bei diesem Hersteller die gleichen Effekte.
@A2Freak:
Ich bin 42, also jammer nicht über dein Alter. Das einzige was sich mit zunehmendem Alter ändert ist die Anzahl der Orgasmen/day (oder week oder months oder year).