Prinzipiell kann man mit fast jeder der genannten Kameras glücklich werden, wenn man deren Grenzen kennt.
Die A99 für Portraits - Vollformat schöne Freistellung
Die A77 II für Tierfotos - schneller Autofokus, durch APS-C der Crop-Faktor bringt dich näher ans Motiv.
Die A58 und kommend die A68 - als günstige "Einstiegs"-Kamera.
Du siehst es gibt ein von/bis.
Ich selber hab mir 'ne gebrauchte A57 gekauft und war anfänglich unzufrieden mit den Bildern, bis ich einiges zum Fotografieren mit eine SLT gelesen habe, mir einige Objektive gekauft habe und diese auf die Kamera justieren lies. Jetzt reizt mich kein "Upgrade"
Also das A&O ist das Gefühl für ein Motiv und die Bildkomposition - hast du, sagst du
Dann ist der nächste Schritt die Grundbegriffe des Fotografieren lernen, Blende, Belichtungszeit, Weitwinkel, Tele etc.
Dann lernen die Kamera richtig zu bedienen; Automatikprogramme machen was der Hersteller sie machen lässt, manuelle Einstellungen machen was du möchtest.
Schnelles Lernen geht auch mit Videos im Netz, ganz nach Vorliebe.
Meine Erfahrung sagt mir, die Kamera kommt erst am Ende der Liste. Du kannst mit einer gebrauchten A58 anfangen, da machst du nichts falsch. Nach 1-2 Jahren eintauchen in die Welt des Fotografieren wirst du wissen was für dich das geeignetste Handwerkszeug ist.