Freitagmorgen gegen 5 Uhr fuhr ich los, um ein paar winterliche Nachtbilder zu machen.
In Kladow waren es – 10 °C. Zuerst fotografierte ich an der Zitadelle und legte mich ein wenig mit einem Pförtner an,
der mir über die Sprechanlage am Tor mitteilte, dass ich mit dem Stativ hinter dem Tor bleiben solle.
Ich hielt mich natürlich nicht daran, sonst wäre der Turm der Zitadelle von Zweigen verdeckt gewesen.
Danach fuhr ich zum Kaiserdamm, fotografierte über die Stadtautobahn Richtung Funkturm und fuhr dann zum Drachenberg,
quälte mich die Treppen hinauf und blieb 90 Minuten dort. Es war recht frisch da oben an diesem Morgen aber
die Belohnung war ein schöner Sonnenaufgang mit schnell wechselndem Licht. Der Blick auf die kalte Stadt war grandios.
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