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Alt 14.01.2016, 12:56   #3
The Norb
 
 
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Zitat:
Zitat von OliverGF Beitrag anzeigen
Ich bin hin und hergerissen, die Naheinstellgrenze ist wohl der einzige Negativpunkt. Ansonsten wird das Objektiv für die Schärfe und die Farben gelobt.
Bei der v1 kann man wohl im Makromodus die Naheinstellgrenze verringern, dafür sind die Objektive anscheinend auch seltener und teurer.
Naja - sie sind nicht selten.
Und auch gar nicht mal allzu teuer.

Die Naheinstellgernze beim ursprünglichen 35-105 liegt sogar bei 1,5 Meter,
das macht das Objektiv aber durch Qualitäten in allen anderen Bereichen wett.
Ich selber bin grosser Fan des alten 35-105.
Das neue 35-105 ist ein völlig anderes Objektiv.

Eine neutrale Beurteilung des alten 35-105 findest du auch noch mal hier:

Zitat:
Die erste, ganz aus Metall gebaute Version des Minolta AF 3.5-4.5/35-105mm – und nur diese! – ist trotz ihrer unspektakulären Eckdaten und der bescheidenen Nahgrenze von 1.5 m sehr aufwendig konstruiert, nämlich mit 14 Linsen in 12 Gruppen. Die Detailauflösung dieser ersten Version ist über das gesamte Bildfeld, den gesamten Brennweitenbereich und alle Blendenstufen hinweg ausgesprochen gut. Das Objektiv darf an der α900 - zusammen mit dem 3.5-4.5/28-105 mm und dem 4-4.5/28-135 mm – durchaus als Geheimtipp für Landschaftsfotografen gelten: Man erhält zu einem fast unglaublich günstigen Preis ein Objektiv, das ab f5.6 sicher nicht hinter dem Sony Zeiss ZA 2.8/24-70 mm zurückliegt.
http://www.artaphot.ch/minolta-sony-...105mm-f35-45-i
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Fotografie mit Blitz und weitere Fototips - hier....
https://www.youtube.com/@OrtwinSchneider/videos

Geändert von The Norb (14.01.2016 um 13:05 Uhr)
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