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Zitat von steve.hatton
Ich denke auch nicht, das es nur die Mineralölindustrie ist, die dafür sorgt, dass wir bein Verbrennungsmotoren bleiben, sondern zum einen die Lethargie der Autokonzerne wenn es um wirkliche Neuerungen geht - man will die 100 Jahre alte Technik so lange gewinnbringend verkaufen wie nur irgendwie möglich.
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Man
muss die 100 Jahre alte Technik so lange wie möglich gewinnbringend verkaufen damit man das tiefrote Geschäft mit den E-Autos überhaupt finanzieren kann.
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Man bedenke mal was Tesla investiert hat um die Limousine auf die Beine zu stellen.
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Tesla wurde vor 13 Jahren gegründet und hat seitdem jedes Jahr tiefrote Zahlen geschrieben. Sie waren schon mehrfach vor dem Konkurs und ob sie es jemals in die Gewinnzone schaffen werden weiß niemand.
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Die E-Mobilität wird i.d.R. mit Argumenten verteufelt die von gestern sind.
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Nö, die sind von heute.
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90% der Leute kommen mit einer Reichweite von weniger als 300km aus und das Aufladen eines Tesla benötigt weniger als eine 1/2 Stunde. Das klingt nach viel Zeit - aber man fährt auch immer voll geladen von Zuhause los, das sollte man nicht vergessen!
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Die 300 km und die halbe Stunde Ladezeit reichen den Kunden bei weitem nicht aus, ansonsten würde sich das E-Auto ja durchsetzen. Die halbwegs bezahlbaren E-Autos kommen nicht mal halb so weit und brauchen mehr als doppelt solange zum Aufladen. Wenn man dann mal etwas flotter unterwegs sein möchte, oder es sehr kalt ist, geht die Reichweite nochmal massiv zurück.
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Wenn D noch lange schläft braucht`s keine Strafen und Gerichte um die Autokonzerne zu zerlegen!
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E-Autos gibt es doch inzwischen von jedem deutschen Hersteller. Das sind alles Flops. Und von den Tesla-Anteilen hat sich Daimler schon längst getrennt.