Um 5 Uhr losgefahren, gegen 6 Uhr dort gewesen. Es herrschte zwar Nebel aber genauso wie ich ihn mag – nicht alles verdeckend
sondern nur partiell und leicht verhüllend, quasi Gaze über Teile der Landschaft und Tiere werfend.
Als die Sonne aufgegangen war und die Kraniche auf Futtersuche die Felder besetzten, sah ich einen rabiaten Landwirt mit
seinem Wagen über ein großes Feld fahren, um seine frische Saat vor den Kranichen zu schützen.

Die ersten Bilder sind unscharf geworden, das war das letzte. Er hat eine Menge Kraniche verjagt. Das steht schon in starkem Gegensatz
zu den dort überall aufgestellten Schildern, dass man sich äußerst vorsichtig bewegen soll, um die Vögel nicht zu verschrecken.
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