In erster Linie haben wir es größtenteils mit einer humanitären Katastrophe zu tun, die sich vor unseren Augen abspielt.
Und wo ich hinschaue sehe und höre ich fast nur wirtschaftliche Bedenken.
Wir sind ein wohlhabendes Land. Wem es bei uns nicht gutgeht, der wird von unseren sozialen Netzen aufgefangen.
Die Menschen die nun zu uns kommen werden, wenn wir es nicht tun, von niemandem aufgefangen.
Als es darum ging die Banken zu retten, wurden in kürzester Zeit Milliarden bereitgestellt und alle waren sich einig.
Wenn es um Menschenleben geht, werden Verantwortungen hin- und hergeschoben.
Beschämend.
Das Wort "Flüchtlingseuphorie" ist in meinen Augen absolut unangebracht!
VG,
Peter
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