Zitat:
Jedenfalls möchte ich nicht jedes Bild in sRGB wandeln müssen bevor ich es zum entwickeln gebe - sehe da auch keinen rechten Sinn drin. Ist wie in 32 Bit Audio zu samplen, um es dann wieder auf 16 Bit runterzurechnen und auf CD zu brennen.
|
so könnte man denken. hab ich zuerst auch, bis ich tatsächlich mal bearbeitungen von ein und dem selben bild direkt verglichen habe, von denen eines vom eingebetteten adobe in sRGB umgewandelt wurde und einem, das nicht nicht umgewandelt wurde und in 1 viewer (der nur sRGB zeigen kann) beide bilder verglichen habe.
ein unterschied wie tag und nacht! .. wäre vielleicht übertrieben.. aber deutlich schönere und leuchtendere farben bei dem mit photoshop in sRGB umgewandelten bild!
ES LOHNT SICH!
per stapelverarbeitung in photoshop ist das umwandeln 1 kinderspiel. (wurde hier an anderer stelle vor kurzem genau beschrieben; danke dafür!)
peete