@Matti: Da habe ich vergessen, den Ironiemodus vorzuschlagen...

Landschaft usw. fotografiere ich auch nur mit Festbrennweite (mein 9-18 lasse ich eigentlich immer auf 9). Nach meinen Maßstäben ist das Rauschverhalten bis 1600 sehr gut. Du siehst ja, was bei 3200 noch rauskommen kann.
@gyrator.ac: Ich wäre vermutlich auch eher bei der A7 gelandet, hätte es da ein 85er gegeben. Mft war für mich eher ein Zufallsfund, der mich dann doch sehr überzeugt hat. Ich denke mal, dass ich bei Sony wieder zuschlagen werde, sobald die eine entsprechende Portraitbrennweite haben.
@Ariovist: Mir ist das ziemlich Wurst, ob ich mit "der besten" Kamera durch die Gegend laufe... einen Entwicklungszyklus später ist die ohnehin schon wieder ganz schlecht. Entscheidend ist, mit welcher Kamera ich für meine Zwecke die besten Bilder machen kann.
Und nochmal: Du kannst das gerne noch 1.000mal gebetsmühlenartig wiederholen, dass APS-C qualitativ besser ist als mft. Ich habe mit allen Formaten fotografiert und kann das in der praktischen Anwendung nicht bestätigen. Mal davon abgesehen, dass dein logischer Ansatz (kleiner Sensor = schlechteres Bild) wohl falsch sein dürfte.
Mft hat mit Sicherheit einige Nachteile, aber die Bildqualität gehört meines Erachtens nicht dazu (zumindest nicht bei der letzten Generation).
Jede Kamera (egal welches Format) ist letztlich nur ein Gesamtpaket und Sammelsurium aus Vor- und Nachteilen (Vollformat ist groß und teuer, spiegellos hat keinen optischen Sucher, mit Spiegel hat keinen Liveview und lauten Spiegelschlag usw. usw. usw.). Mft hat sensorbedingt eine höhere Tiefenschärfe bei gleichem Bildwinkel. Das kann ein Nach-, aber auch ein Vorteil sein. Eine Kamera abzulehnen, weil einem der Sensor zu klein ist, kann man ja machen. Aber guck dir mal das Video von Zack Arias an...
Das letzte mal habe ich AF-C bei der A850 genutzt. Immerhin Vollformat! Man, war das eine Katastrophe...