Zitat:
Zitat von Oldy
Ja, unbedingt. Auch ein Einbein steht Bucht ganz ruhig. Vertikal wie horizontal.
|
Zeige mir dein Schreibfehler inkl. Autokorrektur und ich sage dir wer du/ dein Smartphone (b)ist.
Man sollte nicht versuchen unter Wettkampfbedingungen die Leistungsfähigkeit seines Objektivs zu beurteilen.
Ich würde einfach mal im Garten o.ä. auf Flaschen oder Zeitungen schießen, um festzustellen, wo die Grenzen der Kamera/Objektiv-kombi sind.
Bei den Beispielen ist einmal die Blende zu offen für 300mm, dann wieder ISO recht hoch und Belichtungszeit zu lang.
So etwas schaut man sich eben mal vorher an.
Das (mein) Tamron ist bis 200mm offen sehr gut (können auch 230mm sein), danach wird es offen spürbar weicher. Auch bei f/7,1 ist es bei 300mm nicht so scharf, wie bei 200mm offen.
Ergo: ist das Tamron 70300USD ein recht schweres sehr gutes 200mm Objektiv, welches irgendwo zwischen 200mm und 300mm sein Schärfemaximum erreicht.
Ansonsten hilft es nur noch mehr Geld auszugeben. Ob man mit crop bei einem excellenten 200mm-Objektiv auf die Detailschärfe bei 300mm kommt, versuche ich zur Zeit herauszufinden. Ein eindeutiges Ergebnis finde ich nicht.
Bei Freihand finde ich manchmal mehr Details bei 200mm manchmal auch bei 300mm.
Ich rätsel auch ein bischen, ob mir ein 70200/2.8 eher liegen würde. Aber noch mehr Kohle, Volumen und Gewicht.
Mit diesem Wissen kann man eigentlich nur von jedem Objekt mehrere Versuche machen mit unterschiedlichen Settings. Und schön Dauerfeuerserien, da man damit leichte Verwackler bei akzeptablen Belichtungszeiten in den Griff bekommen kann.
EBV: ich habe das Gefühl, dass man die ISO1.600 noch etwas aggressiver bearbeiten könnte.
bydey