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Alt 27.08.2014, 10:04   #3
Xs5
 
 
Registriert seit: 06.03.2012
Beiträge: 111
Nach Erfahrungen mit günstigen Zoom-Objektiven (Tamron 18-200, Sigma 18-2**) bin ich durch dieses Forum auf das 18-135 aufmerksam geworden. Da es neu recht teuer ist, suchte ich 'ne Weile hier, bis eines gebraucht angeboten wurde. Der Qualitätssprung zum 18-135er ist enorm. Die Verzeichnungen und auch die CAs sind kaum noch sichtbar (wenn überhaupt) Freilich unterstützt durch die kamerainterne Korrektur der A65. Ich nutze es für Landschaft (hier fehlten MIR die 2mm zum 16-105 noch nie), Portraits, Bergwanderungen, Städtereisen, zT auch für Konzerte und bedingt auch für Macro-Aufnahmen. Macro bedingt, wegen der Naheinstellgrenze. Für Blümchen usw. reicht es durchaus, Käferlein wird schwierig. Beim Tamron und auch beim Sigma rutschte der Tubus stets heraus, trägt man die Kamera am Gurt ohne die Sperre am Objektiv hinein zu machen. Das Sony hält von allein. Bedenke, dass es etwas schwerer ist als zB ein Tamron 18-200. Die optische Leistung des 18-135 reicht auch für spätere Ausschnittsvergrößerungen aus. Somit fällt eventuell fehlender Telebereich nicht so ins Gewicht.
Neben dem 18-135 besitze ich nur noch das 35er 1,8 als einzige Festbrennweite. Dieses nutze ich in Räumen, ab und an für spezielle Macros oder wenn ich mal nur und bewusst mit der Festbrennweite los ziehe. Das ist höchst interessant, weil man einen besseren Blick für die Bildgestaltung bekommt - außerdem ist es gut für die Figur

Fazit: Klare Empfehlung für ein gutes 18-135, wenn einem die 18mm für Landschaft reichen. Für bewusstes Fotografieren möchte ich auf die Festbrennweite nicht verzichten.

LG

Geändert von Xs5 (27.08.2014 um 10:09 Uhr)
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