Bedenken muss man auch, dass man bei Mietsoftware nach Ende der Miete seine eigenen Dateien nicht mehr öffnen kann.
Für Profis ist das wurscht - solange es die Firma gibt, kann man die Miete bezahlen (sonst macht man definitiv was falsch!). Gibt es die Firma nicht mehr, braucht auch keiner mehr die Dateien.
Bei uns Hobbyisten ist das anders - die Dias von Paps kann ich noch anschauen. Wer PSD vererbt, vererbt Datenmüll oder zwingt die Erben in ein Abo. Man müsste also - um diese Falle zu umgehen - jede Datei außer als PSD (mit kompletter Layerstruktur und damit weiter bearbeitbar) auch auf eine Ebene reduziert als TIF oder so speichern. Lästig...
Bei Lightroom soll man wohl auch nach Mietende noch an die Daten in der Datenbank drankommen.
Und da ich Verschwörungstheorien liebe - sobald mal genug Abonenten da sind, wird der Preis steigen. Adobe will maximal Gewinn machen (sonst gehört der CEO gesteinigt!)... Da der Übergangseinführungspreis immer wieder verlängert und schließlich aktuell als Normalpreis steht, scheint die Abonentenzahl unbefriedigend (das ist MEINE ganz persönliche Interpretation und durch KEINERLEI Info gestützt!).
Andererseits hat das Wolkenpreismodell auch Vorteile - Updates kommen, sobald sie fertig sind. Man hat 2 Lizenzen, die man auch mischen kann (einmal Win, einmal MAC).
Andreas - der CS5 nutzt...
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