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Alt 13.08.2014, 21:34   #1
Backbone
 
 
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Ein Gedanke darf natürlich nicht unterschlagen werden. Wer eine neue Kamera kauft war in der Vergangenheit oft gekniffen weil er nur die Chance hatte mit einer hohen Investition an den aktuellen Raw-Konverter zu kommen. Wer erinner sich noch, was die ersten Lightroom-Versionen gekostet haben?
Aus meiner Sicht ist die Angst vor den Kosten nur ein vorgeschobenes Argument. Software-Miete ist im Privatsektor eben noch relativ neu, man muss sich erst an den Gedanken gewöhnen.

Für nicht wenige ist ja selbst der Gedanke neu, das Software überhaupt was kostet.
Genau das ist ja die eigentliche Strategie von Adobe. Es geht ja eben nicht darum hier Geld zu verdienen in dem man die Preise anhebt. Sowas würde ganz böse nach hinten losgehen. Nein, hier erschließt man sich Kundensegmente in denen die Leute früher nie im Traum daran gedacht hätten mehrere hundert oder tausend Euro für Software auszugeben. N Zehner im Monat ist dagegen für die gebotene Leistung fair und wird gern bezahlt fürs Hobby.
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Photography is a means of ordering the world around us. (John Shaw)

Geändert von Backbone (13.08.2014 um 21:36 Uhr)
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