Nun ja... bei mir hat alles in den 80ern mit einer Minolta X-700 angefangen; die habe ich noch - damals hatte absolut null Plan und habe das Hobby auch gleich mal wieder für 20 Jahre vergessen.
Dann habe ich mir irgendwann eine Kompaktknipse gekauft und war wie angefixt. Es hat dann lange gedauert bis zu einer Canon EOS 400D mit Kit-Linse und einem Tamron 70-300.
Dann ging die Kamera eigenverschuldet über den Jordan und ich habe übergangsweise in eine Canon SX50 HS investiert, mit der ich nicht warm wurde.
Und dann ging es zurück zu den Wurzeln mit der A99V.
Am Anfang gab es mit der Kompaktkamera (Canon IXUS 30) das übliche, mit dem viele beginnen... tonnenweise beschissene Aufnahmen von Millionen von Blüten
Irgendwann habe ich wohl versucht, auch daraus was zu machen... aber die Dinger sind eben - oder waren es - sehr limitiert.
Ab der EOS 400D hatte ich dann meine oftmals gräßliche HDR-Phase...
Ich denke aber inzwischen schon, daß ich mich weiter entwickelt habe; zumindest habe ich hunderte Bilder bei Flickr gelöscht, weil ich sie selbst nicht mehr ertragen habe
Das erste dürfte von 2005 oder 2006 sein. Das zweite von vor einigen Wochen.
Davon abgesehen denke ich nach einer Phototour immer noch: "Waah... wieder 5 von 130 was geworden..." aber ich freue mich dann dennoch wie ein kleines Kind über eben diese 5 Bilder, die mir dann idR auch wirklich gefallen.