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Alt 09.06.2014, 13:46   #3
SkyB

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Zitat:
Zitat von konzertpix.de Beitrag anzeigen
Ich schreib jetzt am besten nicht schon wieder, wie es bei mir organisiert ist, das habe ich z.B. hier schon ausführlich genug gemacht.
Werde ich mir noch mal komplett durchlesen, danke!
Zitat:
Was mir bei deinem Konzept auffällt: du sicherst dich gegen Stromausfall ab. Ist der SHR Modus vergleichbar mit einem RAID (1, 5 oder 6), so dass im Zweifel eine Platte auch mal ausfallen kann, ohne gleich alles zu verlieren? Wenn ja, gibt es noch den Fall, dass zwei oder mehr Platten zur selben Zeit über den Jordan gehen (zum Beispiel, wenn gerade die NAS durch ein Recover ihres Raid-Volumes gestresst ist). Was machst du dann? Aus welcher Sicherung stellst du dir den NAS-Inhalt wieder her? Das fehlt an deinem Konzept noch und bitte unterschätze diesen Punkt nicht!
Das SHR ist laut Synology eine RAID 1+5 Kombination. Darüber hinaus hatte ich vor, die 2 funktionierenden USB2-platten mit insgesamt 4TB hinten ans NAS dranzuhängen und, bis die Bildersammlung dieser Kapazität nahe kommt, diese als Bilderbackup zu nutzen.
Zitat:
Dass ich mir, wie in der verlinkten Schilderung erwähnt, die TimeCapsule kaufen ging, hatte einen einfachen Grund. Es kam ein weiteres MacbookPro in den Haushalt (das geschäftliche), das ich daheim ebenfalls sichern wollte. Und die NAS drohte trotz vier 3 TB Platten und damit knapp 9 TB Platz so langsam aus allen Nähten zu platzen (allein meine Foto-Freigabe ist knapp 5 TB groß), so dass die Sicherungen von ihr weg mussten. Vorteil der aktuellen TimeCapsule: du hast automatisch gleich noch GBit-WLAN an Bord. Dein Retina-MBP wird es dir danken

Schau nach, ob dein Router an allen Ports GBit WLAN bereitstellt. Meiner macht das nicht, sondern nur am ersten LAN-Port. Daher hängen alle internen Geräte an einem separaten GBit-Switch und der Weg ins Internet raus geht dann über den einen des Routers.
Bei meinem derzeitigen Router ist das noch egal, der packt das eh nicht sonderlich gut, aber beim kommenden werde ich mir das genau anschaen, danke für den Tip.
Biete die Airport Extreme denn deutlich mehr als die teilweise glecihzeitig günstigere und schneller zertifizierte Konkurrenz?
Zitat:
Eines kannst du dir aber leider abschminken. Den gleichzeitigen Zugriff auf Aperture- oder Lightroom-Bibliotheken. Die Programme sind darauf nicht vorbereitet und im Zweifel zerschießt du dir diese gekonnt.
Gibts da keine Möglichkeit bzw. ist das so eine abwegige Anforderung? Irgend ein anderer Entwickler, der es erlaubt Katalog und library im Netzwerk von mehreren Nutzern ansprechen zu lassen? Das wäre schon schade wenn das nicht ginge...
Zitat:
Wichtig ist eigentlich nur, später nicht wieder für eine Durchmischung der Bildbearbeitungen zu sorgen, sondern sich auf das private MBP zu konzentrieren. Sonst sind auf unterschiedlichen Rechnern unterschiedliche Bearbeitungsversionen abgelegt - unschön. Alle Mediatheken, die auf dem geschäftlichen MBP liegen, sind noch nicht in ihre Stammbibliothek importiert. So behalte ich den Überblick, was noch zu erledigen ist.
Genau diese Einschränkung wollte ich ja eigentlich aus dem Weg schaffen...
Zitat:
Ach, und eines. Lösch bitte die umkopierten Daten erst, wenn diese nicht nur ihr Ziel erreicht haben, sondern dort dann auch in Kopie an andere Stelle gesichert sind. Ich hatte mal geknausert und wollte zum Platzsparen mit externen USB-Platten jonglieren. Dabei verschob ich Bilder von A nach B und füllte den frei gewordenen Platz von C ausgehend gleich wieder auf. Dabei fiel mir eine 500er aus - und mit ihr Bilder von eineinhalb Jahren. Wegen des Überschreibens durch den Rückverschiebevorgang sind diese leider unrettbar verloren...
Jo, dafür hab ich die freie C-platte, die erst wieder geleert wird, wenn A im TM-Backup auf B festsitzt...

Danke für deine Mühe!
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Lieben Gruß,
Merlin

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