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Alt 31.01.2014, 17:28   #2
13jany

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Zitat von Alison Beitrag anzeigen
Die Helligkeit bei Drucken ist eine der schwierigeren Übungen. Die erste Frage ist was für einen Drucker du benutzt. Gerade einfache Tintenstrahler (ich habe auch so einen) neigen dazu die Schatten absaufen zu lassen. Da hilft dann nur die Bilder heller zu machen, auch wenn sie dann auf dem Bildschirm nicht mehr gut aussehen.

Du musste dir also einen "Workflow" anlegen und dann möglichst wenig ändern (Papiersorte, Druckeinstellungen, ..)
Sinnvoll ist eine Monitorkalibierung, aber es kann auch schon mal helfen deinen Monitor einfach dunkler zu machen, bis die Bilder so aussehen wie auf den Ausdrucken. Dann bearbeiten bis sie gut aussehen und wieder drucken .... und so weiter. Bei einfachen Druckern bleibt es aber ein Glücksspiel.

Außerdem hilft es das Histogram im Blick zu behalten, das Auge gewöhnt sich leider sehr schnell an jede Monitoreinstellung.
Ich drucke meine Bilder äußerst selten selbst, ich lasse das beim DM-Markt machen, bzw. Fotobücher bestelle ich bei CEWE.
Die Fotobücher sind auch besser, als die einzel DinA4 Drucke.
Und joah, mein digitaler Bilderrahmen ist am schlimmsten. da wird alles nur noch grauschwarz, obwohl ich die Helligkeit schon oben am anschlag habe.

Monitor heller stellen geht nicht! Der Einstellknopf reagiert nicht, ich bin froh, dass ich die LAutstärke ab und zu mal drücken kann, macht er auch nur wann er will :-)
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"Es irrt der Mensch, solange er strebt"
(Johann Wolfgang von Goethe)

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