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Alt 26.01.2014, 17:41   #7
HisGirl

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Hallo Alex,
Danke erst einmal auch für dein Kommentar!

Vor etwa fünf bis sechs Jahren fand meine Mutter einen geschwächten Igel. Ich (schon immer eine Tierfreundin) war leider nicht da und deshalb vereinbarten wir einen Termin mit der Dame und ich durfte mir noch einmal alles dort anschauen. Dann war ich zu erst nur in den Herbstferien (der Hauptsaison dort) und zum Schluss dann jedes zweite Wochenende, bis vor ca einem Jahr. Dort hab ich im übrigen auch noch Erfahrungen mit anderen Tieren sammeln dürfen.

Vorletztes Jahr fragte mich dann der Tierarzt aus dem Tierheim in dem ich ein freiwilliges Praktikum machte, ob ich nicht zwei kleine übernehmen könnte. Und letztes Jahr kamen dann wieder drei, die zur Zeit Winterschlaf halten.

Joa, das wars eigentluch schon so im großen und ganzen

Ich finde es immer wieder schön zu sehen, wenn sich der Aufwand wieder gelohnt hat und die kleinen Biester im Frühjahr wieder nach draußen dürfen. Es ist wirklich ein tolles Gefühl, dennich gehört die Aufzucht in Fachhände, da doch immer wieder Komplikationen auftreten können und Tierärzte im Normalfall nicht die richtige Anlaufstelle für Wildtiere sind (was man ihnen jedoch nicht verübeln kann, da Wildtiere nicht auf dem Lehrplan stehen).
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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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