Das ist mir schon klar, aber dieses Verhalten sollte in den meisten Fällen ja die Spotmessung nicht notwendig werden lassen. Da war ich wieder gedanklich einen Schritt zu weit ;-)
Mittenbetont war die Weiterführung der historischen Messmethode für jene, denen die Matrixmessung eben auf Grund der hinterlegten Algorithmen soviel Eigendynamik entwickelt, dass sie nie mehr wussten, ob sie jetzt gerade mit oder gegen die Kamera arbeiteten;-)
Aber mittlerweile dürften die Leute sich in der Rente befinden und die jungen kenne das Problem ja gar nicht mehr.
Nebenbei verstehe ich nicht, warum sie 1000 Motivsituation da einbauen, wenn man das a) eh mittlerweile im Sucher oder am Display gleich sieht b) mit ein bisschen Erfahrung das problemlos sowieso vorab kompensiert werden kann.
Geändert von mrieglhofer (07.12.2013 um 17:18 Uhr)
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