Seit 2 1/2 Jahren arbeite ich nun mit der D7, der ich dann noch ein Upgrade auf die Pseudo-D7i, ein Netzteil sowie für Studiofotos ein PCT-100 Blitzanschluss verpasste.
Für die analoge Fotografie verfüge ich über (ältere) 2 NIKON-KB, 1 Mamiya 645 sowie SINAR F jeweils mit diversen Objektiven.
Für die meisten Aufgabenbereiche (Architektur-, Produkt- und Werbefotos, Arbeitsreportagen) langte diese Ausstattung auch, wenngleich die analoge Technik im letzten Jahr kaum noch zum Einsatz kam.
Nun gibt es mal wieder ein Angebot:
A2 für 699,-EUR inkl. Mwst. (-> Preisverfall - tja, so ist das Leben)
Und allmählich komme ich ins Zweifeln:
- - Lohnt sich der Umstieg jetzt oder warte ich noch bis zum nächsten Frühjahr?
- Ist die A2 im Studio besser einzusetzen als die D7UG (Blackout im Sucher/Display gleich nach Fokus = keine ausreichende Bildbetrachtung möglich)?
- Ist der Stromverbrauch verbessert (mit der D7 hab ich immer ein ungutes Gefühl, und für einen Shooting-Nachmittag nehme ich vorsichtshalber 4 Akku-Sätze mit -> Ansmann 1800/2200)?
- Ich vermute, die Tonnen- / Kissenverzeichnung besteht immer noch?
- Lassen sich Netzteil und Akkus weiterverwenden?
- Gibt es sonst noch merkbare Vor- bzw. Nachteile, die ich bedenken sollte?
- Oder sollte ich gleich auf eine DSLR in Betracht ziehen, mit der evtl. die alten NIKON-Objektive wieder verwendet werden können?
- Sieht man da vor der Aufnahme im Display das spätere Resultat (Farbstimmung, Belichtung, Weißausgleich etc.)?
Für eure Erfahrungsbeichte und Tipps bedanke ich mich schon jetzt!
Gruß von Eckhard