Zum beginnenden Herbst haben wir einen Abstecher in die Cevennen unternommen,
eine Landschaft südlich des Zentralmassivs in Frankreich.
Ich kenne die Cevennen vom Rennradfahren aus dem Sommer. Dann ist es schon nicht zu bevölkert. Jetzt ist man, bis auf Pilzesammler, fast alleine unterwegs.
Von Lyon aus

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ging es an der noch jungen Loire entlang( danke Kerstin(kilosierra) aus dem SUF für deine Unterstützung bei der Vorbereitung

) Richtung Nationalpark Cevennen.

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Der grauverhangene Himmel sorgt für eine Stimmung, die gut zur Landschaft paßt.
Fast mystisch

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Auch durch die Tarnschlucht, ließ sich die Sonne fast nie blicken, aber die Natur und die Bauwerke boten ein sehenswertes "Ton in Ton":

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Erst an unserem Endziel, der Brücke von Millau (max Pfeilerhöhe 343m) lugte die Sonne dann doch mal durch die Wolkendecke:

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Die Einsamkeit in dieser Jahreszeit erlaubte uns jedenfalls, diverse Wassereamseln, 5 Wildschweine, einen Adler und min. 12 Geier zu sehen.
Zum Ablichten reichte die Zeit aber nie.
Dafür gab es am Tarn den ersten Flußkrebs meines Lebens in freier Natur.
Aber auch dabei reichte es nur für ein Dokumentarfoto:

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Das frühe Aufstehen am Rückreisetag wurde durch einen schönen Sonnenaufgang auf den Cevennenhöhen belohnt.

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Ein lohnenswertes Ziel, für jede Jahreszeit.
Gerne auch K+K