Hallo Marie,
falls Dein Posting auf mich abziehen sollte, so basieren meine eingangs aufgeführten Beispiele nicht auf Hörensagen, sondern aus meinem direkten Umfeld. Zudem ist der Fall, in dem ein 2k€-Objektiv 4 1/2 Monate ohne weitere Auskunft in Reutlingen verbrachte, Christian durchaus bekannt. Der Fall ist übrigens auch nicht zig Jahre her, sondern stammt aus dem letzten Jahr - das nur als Erwiderung an Wolfgang, der zudem m.E. den c't-Artikel nicht vorliegen und gelesen hat.
Es geht überhaupt nicht darum, hier jemanden zu verwünschen - weder im Einzelfall, noch pauschal. Vielleicht sollten die Beteiligten wie auch Betroffenen den Artikel sowie einige kritische Stimmen in diesem Thread sowie Feedback-Thread eher als Chance und Aufgabe, denn Abrechnung verstehen, an ein paar Stellschrauben zu drehen bzw. drehen zu müssen (Auftragsverfolgung inkl. Wiedervorlage, Kundenkommunikation, QS). Die Augen zuzumachen oder Jehowa zu rufen, verbessert die Situation und Kundenzufriedenheit nicht.
Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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