Während meines Studiums hatte ich einen Unfall (frontal). Offizielle Reparatur war zu teuer und nicht mehr wirtschaftlich. Auto also mangels Alternativen zunächst
in Garage abgestellt und nach 4 Monaten einen Bekannten gefunden, der es zum Studentenbudget (600 Euro) repariert. Kommt Zeit, kommt Rat!
Vor einem Jahr habe ich mein Auto in die Familie
abgegeben da einerseits die Firma die Beförderungsmittel bezahlt und ich mittlerweile mein Auto auch nur als Selbiges sehe. Interessen ändern sich eben auch im Leben. Ein Teil das freigesetzten
Budgets fließt seitdem u.a. in Fotoequipment. Es macht Spaß, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und sich auch mal ein 16-50/2.8 oder 85/1.4 zulegen zu können (weil man den Bedarf erkannt hat), ohne den Euro mehrfach umdrehen zu müssen. Und wenn dann die Ergebnisse auch noch die eigenen Erwartungen (über-)treffen, umso mehr

Jetzt mußt du für dich entscheiden, was die mehr Genugtuung und Zufriedenheit beschert.
meshua