Ganz andere Empfehlung:
- mal mit dem kostenlosen Fotolehrgang von Tom Striewisch die fotografischen basics reinziehen,
- gut einen Hunni in die Hand nehmen und den lahmen Sony-Konverter (der ansonsten gar nicht so übel ist) ablösen durch z.B. Lightroom. Das bedingt RAW, das für den Anfänger den Vorteil bietet, dass sich Kameraeinstellungen außer Blende, ISO und Zeit nicht negativ im Bild verewigen (z.B. falscher Weißabgleich),
- sich mal umhören, ob die nächstegelegene Volkshochschule einen Einsteigerkurs anbietet,
- die angedachten 50 € für ein Stativ lieber entweder gleich zurücklegen und für ein gescheites Stativ sparen (unter 150 € gibt's ehrlich nichts kaufenswertes!), alternativ die 50 € in ein schönes Abendessen mit der Partnerin investieren. Ein Stativkauf ist eine Anschaffung fürs Leben - entweder schwer, stabil und noch preislich akzeptabel oder leicht und über 300 € oder mehr teuer. Da man das günstigere gute Stativ wegen des Gewichts eh zuhause lässt, mal an einen Gorillapod denken...
- sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass wirklich engagierte Fotografie ein finanzielles Fass ohne Boden ist - fieserweise aber unheimlich viel Spaß machen kann.
__________________
"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
|