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Alt 08.08.2013, 17:35   #2
Mudvayne
 
 
Registriert seit: 18.07.2011
Ort: Hamburg/Wernigerode
Beiträge: 1.529
1. Man sollte das Pferd von hinten aufzollen oder so ähnlich. Ich habe meine Kamera seit 2 Jahren und habe mich nach dem Allgemeinen erstmal mit dem Weißabgleich befasst, dann was es für Objektiv-Bauarten gibt, wie man Langzeitbelichtungen macht, wie man Filter benutzt und wofür... und ich knipse immer noch in .jpg. P.s. Festplatten sind nicht so teuer
2. Wenn du verwackelst, ist es wohl zu dunkel. Bei Belichtungszeiten von 1/30 wirst du auch mit SteadyShot bei schlechten Lichtverhältnissen nur mit Glück unverwackelte Aufnahmen erhalten. Dies gilt hier allerdings auch nur bei 100% Ansicht. Bei einer Verkleinerung oder einem 10x15cm Ausdruck wird dies gar nicht auffallen. Ich empfehle den A-Modus mit Auto-ISO und kleinster Blendenzahl. Die anderen Dinge einfach auf Auto lassen. Hier sollte man als Anfänger gute Ergebnisse einfahren und man kann mit dem wichtigsten gestalterischem Mittel, der Blende, experimentieren und sich so langsam herantasten.
3. Man sollte nicht von einem Extrem ins andere verfallen. Ein gutes Stativ sollte um die 50 Euro kosten und macht bei einem nicht allzu hohen Gewicht deiner Kamera+Objektiv einen ausreichend guten Job.
4. Allgemein helfen YouTube Videos eine ganze Menge und bieten viel Information in kompakter anschaulicher Form
mfg
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