Hier ist die Antwort vom DxO Support (ging schnell

):
Guten Tag Herr Maarthok
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
... zumindest ist damit zu rechnen, denn Lightroom interpretiert das DNG nochmals neu.
Wenn Sie Ihren Workflow wirklich auf DNG aufbauen wollen bzw. mit DNGS anderer Programme vergleichen wollen, sollten Sie überlegen, ob Sie ganz auf Änderungen der Farbwiedergabe, HSL, manuellem Weißabgleich, Vibrancy, insbesondere aber DxO Lighting und Tonwerte verzichten, diese Werkzeuge deaktivieren und lediglich die Funktionen der geometrischen Korrekturen nutzen?
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit dieser Auskunft weiterhelfen konnte. Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, sich bei uns zu melden.
Viele Grüße
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DxO Support Team
Scheint also hauptsächlich an Lightroom zu liegen, ärgert mich aber trotzdem etwas, da DxO dann doch nicht so ideal in den Workflow mit Lightroom eingebunden werden kann, wie es von DxO immer propagiert wird.