Ich stand letztes Jahr vor der selben Entscheidung und habe letztlich zu LR gegriffen. Vor allem deshalb, weil das wieder so ein quasi Standard wie PS ist, für den man überall hilfreiche Tipps findet. Bis heute hadere ich aber ein wenig mit der Entscheidung. DxO war aus meiner Sicht X-Mal benutzerfreundlicher mit seinen automatischen Workflows. Lightroom ist (für mich!) wie alle Apple und Adobe Produkte einfach nicht wirklich passend. Ich werde mit diesem ganzen Bibliothekskram nicht richtig warm und die Bedienung des Programmes ist abgesehen vom Entwicklungsmodul mit seinen Reglern aus meiner Sicht nicht gerade intuitiv. Das Entwicklungsmodul selber ist aber ganz OK.
Insofern kann ich dir folgendes raten, willst du hauptsächlich technische Korrekturen an den Bildern machen, also Objektivkorrekturen, kameraspezifische Korrekturen und nur kleinere künstlerische Anpassungen nimm DxO mit seiner genial einfachen Automatischen Korrektur.
Willst du Bilder in Bibliotheken verwalten, Fotos mit Schlagwörtern und anderen Metadaten versehen, Sammlungen zusammenstellen und viele Möglichkeiten zur kreativen Nacharbeit haben, nimm LR
|