Zitat:
Zitat von Shooty
Dann schreib ich mal was bei solchen "günstigblitzen" zu Problemen führen KÖNNTE.
Das Gehäuse ist relativ sicher aus Plastik. Die Neiger auch ...
wenn man da man bissi fester anzieht macht es knacks und sie sind gebrochen.
Die Softboxen hängen nur an dem Plastikggehäuse durch Klemmung.

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Entscheidend ist da auch der Bedarf. Ich arbeite mit 3-5 Std. Aufnahmezeit am Set und das längst nicht 5 Tage die Woche, bei mir wäre z.B. Elinchrom usw. mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wichtig ist mir, bekomme ich Blitzröhre und Einstelllampe auch später noch auf dem Ersatzteilmarkt. Ersatz-Klemmen/Neiger gibt es für <20,- Euro/St. in Metallausführung, auch aus China!
Ich gebe zu, dass die Gehäuse und Klemmen meiner Walimex und Volorex Geräte aus Metall sind (haben aber auch 300,- bis 400,- Euro/St. ohne Stativ usw. gekostet). Bei diesen hier scheint in der Tat mehr Kunststoff, dafür aber auch schon eine moderne Technik verbaut zu sein.
Zitat:
Zitat von Gwencube
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Diese Blitze entsprechen in Technik und Bedienung genau meinen beiden Noname-Blitzen mit 120W (d.h. meinen beiden Billigblitzern, die ich für unter 150,- Euro/St. inkl. Stativ erwarb). Die Größe und Qualität dieser Blitze scheint mir für 300Ws nicht mehr empfehlbar, trotz Metallgehäuse, denn diese Gehäuse werden bei mir schon bei 120Ws richtig heiss (ganz im Gegensatz zu Walimex und Volorex).
Das Einstelllicht ist bei diesen Geräten definitiv nicht regelbar und die Synchronisation des Funkauslösers mit 1/200 sec ist m.E. der einzige Vorzug (ggf. heute aber auch schon Minimalstandard?).
Ich würde Dir da eher zu Deinem ersteren Vorschlag raten. Zumindest, falls Du die Geräte nicht den ganzen Tag einsetzen willst!