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Alt 21.11.2012, 15:04   #3
mrieglhofer
 
 
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Zitat:
Müssen wir auf jeden Fortschritt verzichten, nur weil man das auch mit den ältesten Kameras machen kann? Wenn man die Möglichkeit hat das beste zu nutzen oder für fast gleichen Aufwand und Geld vielleicht etwas viel schlechteres zu nutzen, warum sollte man das dann tun?
Das wäre ja die Quadratur des Kreises. Es ist eben nicht so, dass das für den gleichen Aufwand geschieht. De facto ist es, außer bei Leuten mit sehr dicker Brieftasche, durchaus so, dass man Kompromisse eingehen muß. Und je mehr man sinnlos in Bildqualität investiert (wenn man sie nicht tatsächlich braucht), desto mehr fehlt dann halt das Geld bei anderen Ausgaben wie z.B. Lichttechnik, Nachbearbeitung, Reisen zu interessanten Orten usw.
Wer es heute nicht schafft, ein Titelbild einer großen Zeitschrift mit einem x-beliebigen Einsteigermodell zu fotografieren, wirds wahrscheinlich mit dem Flagship auch nicht. da hilft nämlich Randschärfe bei offener Blende recht wenig. Aber das ist ein anderes Thema.

Wenn der TO meint, dass er das auf Grund seiner Anwendung braucht, sind die o.a. Festbrennweiten von Zeiss sowie die bekannt guten Minolta/Sony Zoom sicher die Wahl.
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