Zitat:
Zitat von Jens N.
Auch wenn ich den hier vorliegenden Fall ebenfalls für einen fake halte und auch sicher bin, daß die Post nicht so ohne weiteres emails verschickt, aber unsere/meine Mailadresse haben die ganz sicher schon: wenn ich z.B. eine Sendung online frankiere, ist das "Absender"-Feld bereits ausgefüllt (per Cookie, klar) und meine irgendwann mal eingegebene Mailadresse (an die die Rechnung geht) bereits vorhanden. D.h. Anschrift und Mailadresse sind hier schon lange verknüpft.
Und wenn ich mich nicht irre, ist das auch der Fall wenn man eine Packstation benutzt: kann man da nicht wahlweise auch per mail benachrichtigt werden, wenn eine Sendung abgelegt wurde? Auch hier also eine einfache Verknüpfung von Anschrift und Mailadresse innerhalb einer Dienstleistung der Post.
Das sind jetzt zwei offensichtliche Fälle, weniger offensichtliche gibt es auch einige denkbare, z.B. war kürzlich im TV mal ein Bericht, wie die Post unsere persönlichen Daten sammelt und auch damit handelt * Also was die brauchen/wollen haben die schon längst, keine Sorge.
|
Das ist schon richtig. Aber in allen von dir genannten Fällen hat die Post deine eMail-Adresse deiner korrekten Anschrift/Wohnadresse zugeordnet. Im Fall der Eingangs erwähnten Spammail aber ist nun davon die Rede, dass eine Sendung wegen einer falsche Adresse nicht zugestellt werden konnte. Wie sollte da die Zuordnung falsche Anschrift - eMail-Adresse stattgefunden haben? Nur auf Grund des Namens?