Nicht nur aus beruflicher Erfahrung, der originale Wortlaut spricht Bände. Ich werde als Kunde nicht persönlich angesprochen, obwohl für mich eine Sendung nicht zugestellt werden konnte. Jeder halbwegs normal arbeitende Mitarbeiter einer Firma würde mich namentlich ansprechen und mir mitteilen, wann ich wo nicht erreicht werden konnte - und jeder halbwegs normal denkender Empfänger solcher Mails wird diese automatisch als Müll entlarven, ohne mit der Wimper zu zucken.
Zur Zeit wühle ich mich durch diesen Blog hier:
http://spam.tamagothi.de - es ist zum einen sehr amüsant, die teilweise recht launigen Kommentare zu den gesammelten Spam-Elaboraten zu lesen, aber gleichzeitig lernt man auch sehr viel über die Absichten und die Formulierungsweisen der Spammer. Und vieles dazu in verlinkten weiterführenden Artikeln über Hintergründe, wie manche der ausspionierten Informationen weiter verwendet werden. Prädikat: extrem lesenswert, selbst wenn man ein alter Hase im Internet ist!