Ich habe in diesem Fall auch für andere bzw. direkt die Schule fotografiert. Mein Fokus lag deshalb zwar schon auf den Sportaufnahmen, aber ich bin immer bemüht, dieses "Drumherum", wie du so schön sagst, auch festzuhalten.
Wobei die 'Sache mit der Freistellung' eher die Hobbyfotografen interessiert als die Kunden/Fotografieunwissenden. So ist das zumindest in meinem persönlichen Umfeld. Ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass Leute diese Trennung von Motiv und Hintergrund bzw. überhaupt diese für den Menschen unintuitive Unschärfe in Bildern erst bewusst registriert haben, nachdem ich sie daraufhin hingewiesen habe. Das deckt sich auch mit meinen Erinnerungen an die Zeit, als ich von Fotografie noch keine Ahnung hatte und folglich auch nichts von Schärfentiefe und Freistellung wusste. Unterbewusst nimmt man das vermutlich schon war, aber wirklich aufgefallen ist mir Freistellung früher auch nicht als etwas Besonderes.
Was man nicht kennt, usw. ...