Wer das Warten erfunden hat, dem gebührt ein Orden!
Das ist so, als bekommt man eine Extraportion Zeit verordnet.
Man könnte sie vertrödeln, oder genervt jeden Moment auf die Uhr schauen.
Oder man nutzt sie, um mit Mitwartenden zu reden, zu beobachten, auszuruhen, ein Motiv festzuhalten, das ohne zu warten nie entstanden wäre.
Und dann kam die Bahn doch noch um kurz nach 23 Uhr, um die müden Stadtläufer nach Hause zu bringen.
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