Also ich mache das so, das ich in voller Auflösung im RAW Konverter das Bild bearbeite und anschließend in voller Auflösung "als Originalwerk" abspeichere. Diesen speicher ich in einem von mir vordefinierten Ordner und lasse ein Python Skript auf den Ordner los. Dieser ertsellt mir dann alle gewünschten / fehlenden Ausgabeformate. Für mich ist das kein erheblicher Mehraufwand, weil ja sowieso immer der RAW Konverter ansteht.
Anders wäre es, wenn ich in JPEG fotografiere und die Ergebnisse ohne wenn und aber gleich verwenden möchte. Dann macht es Sinn bereits die gewünschte Größe zu haben. Man kann ja auch die Ausgabegröße in der Kamera eingeben, dann übernimmt es für dich die Skalierung. Dieses Verfahren hat das Nachteil, das das Bild nicht mehr in voller Auflösung zur Verfügung steht.
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