Ohne bislang eine A77 zu eignen, kann ich diesen "Stress" nicht nachvollziehen. Warum sollte man damit nicht genau so "entspannt" fotografieren können wie mit den Vorgängermodellen? Die Grundlagen der Fotografie haben sich ja nicht geändert.
Natürlich weisen die neuen Modelle ein Unmenge von Einstellungsmöglichkeiten auf, die den fotografischen Alltag erleichtern können - aber erzeugt das echt "Stress"? Muss man die alle verwenden/auf Knopfdruck beherrschen, um ein überzeugendes Foto zu schießen?
Oder kommt der angesprochene Stress daher, dass man sich als Fotograf der "Intelligenz" einer Kamera unterordnet, die im Zweifelsfall scheinbar alles besser beherrscht?
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Gruß Joachim
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