Am Vortag des Hurricane Irene im August 2011 lag eine nahezu lähmende Hitze über der Stadt. Wir standen hier am Pier der Staten Island Ferry, um die blaue Stunde an Bord eines Schiffes zu erleben, denn (Smilla kann das bestätigen): so genau wusste niemand von uns, was der nächste Tag bringen würde. Im späten Abendlicht machte ich dabei dieses Freihandpano aus 9 Hochkantaufnahmen.
Wie klein doch alles aus verschiedenen Perspektiven wirkt, wie hier am linken Bildrand die Brooklyn-Bridge. Dieses imposante Bauwerk wirkt hier völlig unscheinbar und winzig. Naja, wenigstens der Wachturm wird von überall gesehen
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Wenn bewegtes Wasser im Spiel ist, hat es PT Gui nicht leicht ...