Heute habe ich die ersten Blumen im Garten fotografiert. Zunächst alle mit meinem guten alten Minolta Macro AF 100/2.8 aus der ersten AF-Generation, aber als ich dieses Ergebnis
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auf meinem Monitor sah war mir der Hintergrund noch zu unruhig.
Da es schon bei voll geöffneter Blende entstand habe ich mal wieder mein altes AF 85/1.4 rausgekramt das ebenfalls der 1. AF-Generation von Minolta entstammt, um mit nochmal deutlich größerer Blende noch weicheren Hintergrund zu kriegen.
Vom Bokeh bei Blende 1.4 war ich dann ziemlich enttäuscht:
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Was meint ihr dazu?
Wie kommt sowas zustande?
Ich habe dann noch 2 Belichtungen mit Blende 1.7
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und Blende 2.0 gemacht, die finde ich besser.
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Wie seht ihr das?
Normalerweise würde man doch eher erwarten dass abblenden den Hintergrund unruhiger macht. Wie ist es also möglich dass hier genau das Gegenteil passiert?