Als ich kürzlich eine AC/DC-Cover Band, in der ein befreundeter Gitarrist den Malcolm gibt, im Spectrum Club in Augsburg ablichtete, war auch ein Nikon-user da der seine Kamera einfach bei ISO 2000 festnagelte und die Blende nachr Bedarf steuerte. (Er sagte es mache dies immer so bei solchen Konzerten)
Ich hatte anfangs auch nur in A geschossen mit ISO Autoatik 100-3200 und später auf in S auf 1/60 fixiert .
Die zweite Serie in S war besser, weil die Kamera bei der ersten Serie meist ISO 3200 wählte und insbesonders bei rotem Licht das Ergebnis zum Großteil nicht mehr brauchbar war.
Einerseits sind meine photographischen Erfahrungen mit Bands sehr rudimentär - auch wenn meine MUsikererfahrung manchmal nicht gerade hinderlich ist - andererseits hatte mich "Ville" schon mal zu einem Konzert mitgenommen und mir hierbei einige Einstellungen näher brachte, die selbst mit der A350, die ich letztes Jahr noch hatte, zu guten Ergebnissen führte.
Was ich auch mal ausprobieren werde ist ein Tipp den ich rigendwo bei DxO las, wenn ich mich nicht irre. Hier hieß es man solle doch probieren etwas unterzubelichten ( bis 1 Blende ), um dann im RAW-Konverter die Aufnahme dementsprechend aufzuhellen, was angeblich das Verschmieren der Details verhindern soll. Vielleicht hat hier der ei odere andere schon Erfahrungen mit dieser Technik.
__________________
Gruß aus Bayern
Steve
|