Zitat:
Zitat von konzertpix.de
Die praktischen Dinge an der A77 finden sich bei deiner Schilderung allerdings nicht, z.B. daß das Monitorbild (oder auch der EVF) je nach Menüprogrammierung das aktuelle Bildergebnis und nicht etwa, wie beim optischen Sucher, das aktuell einfallende Offenblendelicht anzeigt. Histogramm und dessen Interpretation ade!
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Falls Du die Live-View Einstellung meinst, die habe ich gerade gefunden. Im Regelbereich von +/- 1 stimmt dein Einwand. Bei Werten darüber (z.B. +5) sehe ich auf dem Monitor immer noch ein Bild dessen Lichter nicht ausfressen, im aufgenommen Bild sind natürlich große Bereiche weiß. Somit wäre mir ein Histogramm doch lieber.
Oder welche Einstellung im Menü muss ich einstellen um Vorab sehen zu können wie das Bild belichtet wird?
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Oder das AF-Modul, das einige nette Zusätze bietet, die so Sony noch nicht implementiert hat (Tracking und AF-Sensorgruppe, um zwei Dinge zu nennen).
Oder die gesteigerte Geschwindigkeit bei der Belichtungsmessung, was einem auch bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen (-> Konzertbeleuchtung) in S oder A zu fotografieren erlaubt. Oder die Entscheidung der Kamera, lieber etwas mehr ISO einzustellen, statt unbedingt Offenblende nutzen zu wollen - sie blendet etwas ab, statt Offenblende zu nutzen, solange sie in S die Möglichkeit dazu bekommt und gewinnt dadurch zusätzliche Schärfentiefe.
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Das werde ich am Dienstag bei Motörhead testen.
Zitat:
Und das sind nur wenige Vorteile, die mir mit meiner A77 sehr viel Spaß machen - obwohl ich seit drei Jahren eine A900 habe und mit ihr auch heute noch extrem zufrieden bin. Dennoch hat die A77 - für meine Zwecke - einige Vorteile gegenüber der A900. Und die lassen mich sehr zufrieden sein mit ihr.
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Wie du vielleicht lesen konntest Vergleiche ich mit Minolta D7D, A700 und Nikon.
Und nun mal etwas positives:
Der Weißabgleich PRE auf ein Blatt in maximal Armabstand funktioniert super. Das nervt bei den Nikons weil die immer versuchen erst einmal scharf zu stellen.