Nein, nicht so umständlich: ich nutze gerade den DNG-Konverter, den es bei Adobe zum Download gibt und wandele mit ihm im Batch die RAWs ordnerweise in DNGs um. Und den Ordner mit den DNGs importiere ich parallel zu den eigentlichen Bildern noch in Aperture.
Damit habe ich zu allem Überfluß jetzt schon die Möglichkeit, erste RAW-Konvertierungen durchzuführen, später kann ich dann auf die originalen RAWs zurückzugreifen mit den Aperture-A77-optimierten Einstellungen und vor allem jetzt schon direkt die Fähigkeiten der JPG-Engine mit denen von Aperture / DNG zu vergleichen.