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Alt 29.08.2011, 23:54   #10
Blitz Blank
 
 
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Beiträge: 2.731
Zitat:
Zitat von alberich Beitrag anzeigen
Es ist doch alles ganz einfach.
Alberich, wenn Du technisch nichts beitragen kannst oder willst... an dieser Stelle verabschieden wir uns von den Nichtschwimmern.

Es hat mal jemand just for fun den "rawnalyzer" geschrieben, ja, es gibt Leute, die Spaß daran haben und in der Lage sind, sich mit den technischen Hintergründen auseinanderzusetzen.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Die Qualität eines Negativs, das Du aus einem Abzug machst, ist nicht die gleiche, wie die des Originalnegativs. Machen kann man viel, aber eine RAW-Datei heißt RAW, weil sie die originären Sensordaten enthält und nicht Daten, die aus einem gerenderten jpg oder sonstwas abgeleitet wurden.
Jein. Wenn man diese Diskussion sinnvoll führen will muß man es genau nehmen. Ausgangsmaterial ist ein SVG, also eine Vektorgrafik (die Pixelgrafik enthalten mag, so genau habe ich sie mir nicht angesehen).
Das heißt:
- sie ist auflösungsmäßig nicht begrenzt
- sie enthält keine Kompressionsartefakte
Und ist damit etwas ganz anderes als ein JPEG, nämlich ideales Ausgangsmaterial.

Sie wird beim Sampling auf eine Zielgröße, also die Auflösung des Sensors, entsprechende Artefakte wie Aliasing zeigen. Ein idealer Sensor hätte mit idealem Objektiv und ohne AA Filter aber ein ähnliches Bild erzeugt.
Die gesamte Fragestellung ist bisher auf Genauigkeit angelegt, sonst ist eine Untersuchung der RAW-Konvertierung anhand solcher idealer Vorlagen jedenfalls von vornherein kaum sinnvoll. Dann nimmt man ein Testtafel-cRAW und gut ist's.

Da katz schon einige Jahre dabei ist und über eine gute Ausrüstung verfügt gehe ich jedoch erstmal davon aus, daß die Frage so gemeint ist wie sie gestellt wurde.

Frank
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