Stefan, vielen Dank für Deine für mich doch recht bewegenden Worte. Es bedeutet mir schon recht viel, erst recht von Personen, die was drauf haben. Und das wohl nicht nur fotografisch. Die Motivation war für mich einfach, dass ich versucht habe eine fotografische Ecke für mich zu finden, wo ich reinpasse. Die konnte ich aber nicht so ganz finden, bzw. wenn ich eine gefunden hatte, fand ich die anderen Ecken auch spannend. Darum auch die Selektion recht querbeet hier. Passend fand ich auch den Ausspruch eines bekannten Street Fotografen, dass er Dinge fotografiert, um zu sehen, wie sie fotografiert aussehen (frei aus der Erinnerung).
Wenn ich so durch meine 10.000 Bilder blätter (+ nochmal 10k aus der Pre DSLR Zeit), dann denke ich immer wieder, dass ich da eigentlich mal aufräumen müsste. Aber bei vielen Bildern fällt mir das gar nicht so leicht. Einfacher ist inzwischen den Auslöser nicht ganz so oft zu drücken. Wobei so richtig exessiv bin ich auch sonst nicht vorgegangen. Den Serienbildmodus zb brauche ich eigentlich nie.
Ich danke allen meinen SUF-"Freunden", die an meiner kleinen fotografischen Selbstfindung Anteil genommen haben.