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Zitat von maki
Das ist so eine Sache, zur Kontrolle hab ich ja nur das Kameradisplay. Bei solch filigranen Motiven ist eine Beurteilung bestimmt grenzwertig...
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Genau da liegt ja der Vorteil der digitalen Astrofotografie! Früher hat man Testaufnahmen gemacht und EINE Woche später hatte man die entwickelten Diafilme und konnte die richtigen Einstellungen verwenden. Zu kannst auch am Kameradisplay reinzoomen und schauen, ob die Sterne noch schön rund sind. Und die Kontrolle der Helligkeit geht (mit Erfahrung) auch über das Histogramm.
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Zitat von maki
Soweit ich das hier bei den Astroaufnahmen verstanden habe, muß man dann aber die Kamera mitführen. Geht das auch ohne weiteres Equipment?
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Bei längeren Belichtungszeiten muss man nachführen! Die kurzen Aufnahmen kann man aber auch (mit geeigneter Software) stacken
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Zitat von maki
Entschuldige, ich bin schlichter Handwerker...  : Was, bitteschön, ist ein Dunkelfeldbild? |
Du stellst die Kamera auf "Langzeit-Rauschunterdrückung" oder "Langzeit-RM", dann macht diese automatisch nach jeder Aufnahme ein Dunkelfeldbild (Aufnahme mit gleichen Belichtungsdaten, aber geschlossenem Verschluss), das dann von der Astroaufnahme subtrahiert wird. Damit werden automatisch Hot-Pixel usw. verringert.