Moin Schmiddi,
schön mal wieder etwas von dir zu lesen

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Zitat:
Zitat von Schmiddi
Schon richtig - aber Gerd verdient sein Geld damit. Somit hockt der sich nur endlose Zeiten für die Nachbearbeitung von Bilders vor den Rechner, wenn sein Kunde ihm das bezahlt.
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Leider hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die RAW-Bearbeitung mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden sei. OK, was die entsprechende Linux-Programme können, weiß ich nicht. Aber Photoshop/Lightroom können ganze Bildstapel auf einen Rutsch entwickeln. Das ist gerade bei Studio- oder OnLocation-Produktionen, bei denen sich die Lichtverhältnisse nicht ändern, eine ungemeine Arbeitserleichterung. Einfach das erste Bild entwickeln und dann die Einstellungen mit einem Klick auf die weiteren Bilder der Serie übernehmen.
Übrigens: "Wer in RAW aufnimmt, ist nur zu faul, seine Kamera richtig einzustellen" - dieser Satz gilt für mich alten RAW-Verfechter nicht. Aber ich komme durchaus immer mal wieder in Situationen, in denen mich eine RAW-Datei gerettet hat. Ich sach mal nur: Kein Grauverlaufsfilter dabei gehabt, oder Blitz vergessen

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Martin